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Der Geologische Kalender 2012 - Wasser in der Wüste Wüsten gelten allgemein als trocken
und heiß. Es gibt aber auch kalte Wüsten. Als Merkmal dient spärliche
oder fehlende Vegetation. Wasser spielt daher in Wüsten eine zentrale
Rolle, aber es ist sehr ungleich verteilt, sowohl räumlich als auch
zeitlich. Die Menschen, die in den Wüsten leben, haben Methoden entwickelt,
mit dem kostbaren Nass umzugehen. Seltene Starkregenereignisse können
in der Wüste Seen und Flüsse entstehen lassen, wo sonst nur Geröll und
Sand ist. Heutige Wüsten waren in früheren Zeiten der Erdgeschichte
möglicherweise viel feuchter. Die Verteilung der Niederschläge hängt
von vielen Faktoren ab, die auch das globale Klima steuern. Der Geologische
Kalender 2012 geht diesen Faktoren in den verschiedenen Wüsten der Erde
auf den Grund. Auf 14 Blättern beleuchtet der Geologische Kalernder
2012 aus verschiedenen Blickwinkeln die Problematik von Wasser in der
Wüste. Dazu werden Wüsten aus (fast) allen Kontinenten der Erde vorgestellt.
Auf jeder Kalenderblattrückseite werden die Phänomene und Prozesse,
die zu ihrer Entstehung geführt haben, allgemeinverständlich erläutert. |
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Idee und Realisation:
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Bestellung:
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